Mit leistungsfähigen Konzepten dem Markt einen Schritt voraus
Analytische Stärke, Effizienz, Effektivität, Struktur, Umsetzungsstärke
- Wirtschaften ohne verantwortungsvollen, nachhaltigen Ansatz trübt die langfristigen Perspektiven: systematisches Umdenken ist gefragt.
- Leistungsstarkes Nachhaltigkeitsmanagement umfaßt Ziele und Strategien1 , berücksichtigt Gesetze2 und optimiert Abläufe3.
- Leistungsstarkes Nachhaltigkeitsmanagement orientiert sich an anerkannten Maßstäben und achtet auf externe Bewertungen4.
- Leistungsstarkes Nachhaltigkeitsmanagement sammelt alle relevanten Daten5 , entwickelt eine „ESG-Story“6 und Berichterstattung 7.
CAP|MAR|CON hört Unternehmen zu und gibt wertvolle Anregungen
- Standortbestimmung nachhaltigen Handelns und Ermittlung von Verbesserungspotentialen.
- Entwicklung einer individuellen Nachhaltigkeitskultur auf allen Unternehmensebenen.
- Entwurf konkreter Handlungsanweisungen für alle Nachhaltigkeitsfelder.
- Green Deal statt Green Washing: Empfehlung von wirklich nachhaltigen Maßnahmen.
Fußnoten
1 Unternehmen definieren Nachhaltigkeitsziele und legen ein zur Erreichung ausreichendes Budget fest. Die Nachhaltigkeitsstrategie beschreibt die Vorgehensweise, wie diese Ziele effektiv und effizient erreicht werden sollen.
2 Gesetzliche Vorgaben sind zum Beispiel Luftemissionsgesetze, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, Taxonomie der Europäischen Union oder obligatorische europäische Berichtsstandards.
3 Implementierung von standardisierten Systemen beispielsweise zum Nachhaltigkeits-, Qualitäts-, Energie- oder Compliance-Management und einer automatisierten/digitalisierten Datenerfassung.
4 Die Einschätzung der Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens (oder Teilen davon) durch unabhängige Dritte (das sogenannte ESG- oder Nachhaltigkeit-Rating) identifiziert Schwachstellen und dokumentiert die entsprechende Leistung nach außen für Geschäftspartner, Kunden und Investoren.
5 Unternehmen können nur Größen steuern, die sie auch messen. Wesentliche Voraussetzung für ein leistungsfähiges Nachhaltigkeitsmanagement ist die Erfassung aller relevanten Daten wie zum Beispiel Verbrauchswerte, Einkaufsumfang, Produktions- und Abfallmengen, Emissionsvolumina, unterschiedlichste Personaldaten, Unfallzahlen oder Lieferkettenkennziffern.
6 Das Schreiben eines „Nachhaltigkeitshandbuchs“ als Leitfaden oder die Entwicklung einer „ESG-Story“ (Environmental, Social, Governance) respektive Nachhaltigkeitsphilosophie und -historie gibt nachhaltigem Handeln Struktur, Stringenz und Transparenz, erleichtert die Entscheidungsfindung in den Unternehmen selbst und macht Entscheidungen besser nachvollziehbar.
7 Eine aussagekräftige Nachhaltigkeitsberichterstattung dient drei Zwecken: Erfüllung gesetzlicher Auflagen, Befriedigung von Stakeholder-Erwartungen und Verbesserung des Nachhaltigkeit-Image.